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Kategorie: Dr. Springorum

Einladung zur Penzberger Sprechstunde „Was tun bei Kniearthrose- Wann ist ein künstliches Kniegelenk sinnvoll?“

07. März 2019 von ofz-office

Kniearthrose, Arthrose, Festerling Springorum OFZ, Penzberger Sprechstunde, künstliches Kniegelenk

Im etablierten Format der Patientenveranstaltungsreihe „Penzberger Sprechstunde“ referieren Dr. med. Martin Festerling und PD Dr. med. Hans-Robert Springorum zum Thema „Was tun bei Kniearthrose – Wann ist ein künstliches Kniegelenk sinnvoll?“

Wann: Mittwoch, 10.04.19 19 Uhr
Wo: Veranstaltungsraum Klinikum Penzberg

Die Veranstaltung ist kostenlos.

PD Dr. H.-R. Springorum in Weilheim und Garmisch

26. September 2018 von ofz-office

OFZ PD Dr. Springorum Orthopäde

Ab 01.10.18 wird PD Dr. med. H.-R. Springorum an unseren Standorten Garmisch und Weilheim für Sie da sein. Die Behandlungen werden weiterhin unverändert durch ihn persönlich durchgeführt. Die modernen Diagnostikoptionen an den Standorten Garmisch und Weilheim sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Ärzten, die gleichzeitig an den Standorten Sprechstunde haben, ermöglichen eine weitere Verbesserung der Patientenversorgung.

Sie können gerne Ihre Termine telefonisch in WM und GAP oder per E-Mail vereinbaren.

Telefon-Nr.: WM: 0881 / 93 93 0

Telefon-Nr.: GAP: 08821 / 96 78 40

E-Mail: termin@ofz-online.de

PD Dr. Springorum als Referent beim Kniegelenkssymposium der orthopädischen Universitätsklinik Regensburg

29. April 2018 von ofz-office

Die orthopädische Universitätsklinik Regensburg veranstaltete am 21. April ein Symposium zu Kontroversen und aktuellen Trends in der Knieendoprothetik. Die Kursleiter Prof. Dr. Dr. h.c. J. Grifka, PD Dr. C. Baier und PD Dr. G. Maderbacher hatten ein interessantes und vielseitiges wissenschaftliches Programm zusammengestellt mit erfahrenen Kollegen aus ganz Deutschland.

PD Dr. Springorum sprach vor ca. 70 interessierten Kollegen über die Möglichkeit, bei einer innenseitigen Arthrose des Kniegelenks nur den medialen Gelenkanteil des Kniegelenks zu ersetzen, die sogenannte unicondyläre Schlittenprothese, um so das eigene Gelenk in den intakten Bereichen zu erhalten. Vorteile liegen hier insbesondere in der schnelleren Erholung nach dem Eingriff und den leicht geringeren Risiken im Vergleich zur Totalendoprothese. Nachteile sind jedoch auch vorhanden, diese liegen insbesondere bei der erhöhten Revisionsrate mit einem Wechsel auf einen Doppelschlitten. Im Anschluss an das wissenschaftliche Programm fanden Workshops statt, bei denen sich die Teilnehmer mit verschiedenen Prothesenmodellen an Kunstknochen vertraut machen konnten. Auch Anwendungen und Entwicklungen bei computerunterstützten Operationsverfahren in der Knieendoprothetik konnten intensiv ausprobiert werden.